Dass ein Feedback missfällt, liegt in vielen Fällen daran, dass
die Art und Weise, in der das Feedback gegeben wird, nicht
angemessen ist, d.h. nicht den "Regeln der Kunst" entspricht.
Störendes wird in einer Weise angesprochen, die Ärger auslöst
und Verletzungen verursacht. Konflikte werden im Zustand
negativer Emotionalität ausgetragen.
(Das dies auch anders geht, beweist unser Kooperationspartner.
Das Institut IKuF bietet zu diesem Thema Kurse für
Führungskräfte und Mitarbeiter an.)
Voraussetzung für das Überbringen der
Feedback-Botschaft ist ein konstruktiv
formulierter Text, . . .
Falls das Feedback für den Chef nicht konstruktiv formuliert ist,
interveniert das Redaktionsteam von feedback-für-den-chef.de .
Wir passen den Feedback-Text entsprechend an. Dabei wird darauf
geachtet, dass der inhaltliche Kern der Feedback-Botschaft (dem
Verständnis nach) kommuniziert wird.
Folgende Feedback-Texte werden nicht zugestellt:
• Diskriminierende und beleidigende Texte
• Texte, die (vom Redaktionsteam) nicht oder nur schwer in
eine konstruktive Fassung "übersetzt" werden können
Definition "konstruktives negatives Feedback":
Ein aggressionsfreies Feedback, das einen brauchbaren
Beitrag zur Verbesserung des Bestehenden liefert.
. . . denn das Ziel des Feedbacks ist es ja,
das Verhalten des Vorgesetzten positiv
im Sinne des Feedback-Gebers zu beeinflussen.
Im beruflichen Alltag kann ein Feedback für den Vorgesetzen zu
Nachteilen für den Feedback-Geber führen.
- Negatives "Feedback für den Chef" kann zu Benachteiligungen
durch den Chef führen.
- Positives "Feedback für den Chef" kann zu Spannungen mit
Kollegen führen, wenn das Geben des Feedbacks als
"Einschmeicheln" interpretiert wird.
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Die "Feedback für den Chef"-Philosophie