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                 -  Jetzt "Feedback für den Chef" abgeben!     hier  

             

Beispiele

 

Ich fände es wichtig, dass Sie mir klar sagen, wenn Ihnen
etwas nicht passt. In der Vergangenheit kam es öfter vor, dass
Sie Kollegen mit Nacharbeiten an meinen Ergebnissen beauf-
tragt haben, ohne mit mir darüber zu sprechen, was ich hätte
besser machen können. Ich halte mich für nicht weniger
qualifiziert als die anderen - nur ist nicht immer Ihre
Erwartungshaltung klar. Da würde ich mir mehr Klarheit
wünschen.
 
Ich bin zufrieden mit dem Menschen, der die Rolle "Chef" spielt.
Du kümmerst Dich gut um uns, sponserst essen, tust wirklich
Vieles, damit es uns gut geht. Ich oute mich jetzt als lang-
jähriger Mitarbeiter. Vor 2 - 3 Jahren hätte ich einiges schreiben
können, was ich verbesserungswürdig finde. Jetzt schreibe ich:
Bleib so, wie Du bist!
 
Bist eine Führungspersönlichkeit, bist für alle Idee offen, lässt
alle Meinungen gelten, bist menschlich, verlierst nie das Ziel.
 
Ich komme in der letzten Zeit nicht mehr gerne zur Arbeit. Das
Arbeitsklima hat sich verändert.
 
Super, alles toll hier, weiter so!
 
Es ist eine Mail von Ihnen gesendet worden, nach der im ver-
gangenen Jahr kein Mitarbeiter verantwortungsvoll und zuver-
lässig für Ihr Unternehmen gearbeitet habe. Dieser Mail zufolge
hat deshalb auch kein Mitarbeiter Dank oder eine materielle
Anerkennung verdient. Ich bin hiermit nicht einverstanden. 
 

                                           Wissenswertes für Vorgesetzte

 
Meine Kritik: Ich hätte gerne, dass Sie und die Mitarbeiter sich
regelmäßiger treffen. Es wäre schön, wenn Sie mehr Zeit für
die Sorgen der Mitarbeiter haben.
 
Danke für die Super-Zusammenarbeit!
 
Ich wünsche mir, dass Sie mehr vor Ort sind und als Gesprächs-
partner für mich bereitstehen. Bei manchen Fragen ist eine Rück-
sprache wichtig. Ich möchte u.a. Ihre Meinung erfahren; möchte,
dass Sie mich anweisen; möchte mehr über Ihre Vorstellungen zur
politischen Ausrichtung hören.
Der Puls senkt sich, wenn Sie im Haus sind. Ihr Verhalten ist positiv
und Ihr Humor ist ansteckend und springt schnell über. Gewiss 
rennen Ihnen alle die Bude ein, wenn Sie da sind und das nervt
vermutlich. Aber das würde sich bei einer regelmäßigen und plan-
bareren Anwesenheit in Kürze sicher legen.
Es ist wichtig für mich, dass ich weiß, wann genau Sie im Büro sind.
Sonst entstehen bei mir Frustrationen, da ich nicht mit meiner Arbeit
vorankomme. Wenn Sie nicht zum angekündigten Zeitpunkt erscheinen,
kommt dies bei mir als fehlende Wertschätzung/Respekt an. Die ent-
stehenden Frustrationen entladen sich nach meiner Beobachtung auch
unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das macht die Zusam-
menarbeit schwerer. Ich mag Sie als Person und bitte Sie: Seien Sie 
öfter in der Geschäftsstelle. Wir brauchen Sie.“


Hallo Herr M.,
jetzt auch noch ein Projekt zum Thema "X" und das bis Februar.
Das ist aus meinerSIcht zu viel.

 

Tipp: Unterhaltsames Sachbuch "Bevor der Sturm beginnt ..."

 

Jeden Tag komme ich aufs Neue sehr, sehr gerne zur Arbeit,
dank der tollen Stimmung und der netten Kollegen im Office.
Dann hängt auch mit Deiner offenen und netten Kommunikation
und Deinem offenen Ohr für jedes Problem zusammen.
Weiter so!
 
Seien Sie optimistischer und gesprächsbereiter.
                    Kommentierung zu diesem "Feedback für den Chef"
 
Ein Mitarbeiter erlebt es so, dass Sie in Ihren Vorgaben nicht
immer einer klaren Linie folgen. Er fühlt sich dadurch verun-
sichert und weiß nicht, wie er in Ihrem Sinne ‚richtig' handeln
soll. Er wünscht sich eine klare Linie von Ihnen, an der er sich
orientieren kann.
 
Hallo Franz, bitte lass mich in Ruhe arbeiten. Sei Vorbild
bei der Motivation. Sei authentisch(er). 
 
Ich empfehle Sie weiter.   ; )     (eine ernste Rückmeldung)

 

Die Arbeit macht bei soviel Druck keinen Spaß mehr. Der
Feedbackgeber kritisiert, dass die eigene Leistung in sehr
vielen Fällen nicht gut genug sei. Außerdem bekomme man
keine Anerkennung für erbrachte Leistungen.
 
Sie haben immer ein offenes Ohr für alle Anliegen der
Lehrerinnen und Lehrer und kümmern sich sofort darum.
 
Sie sind ein sehr guter Chef, der auf seine Mitarbeiter
eingehen kann. Ich arbeite sehr gerne mit Ihnen zusammen.
In manchen Fällen würde ich mir mehr Mitspracherecht
beim Organisatorischen wünschen.
 

         IKuF-Kurse in den Regionen Hamburg, Köln
                        und
München (für Süddeutschland,         
                                   Österreich und die Schweiz)

 
Lieber Ex-Chef, persönlich und ohne "ex" wär´s sicherlich
schöner, geht aber leider nicht. Die „Tschakkas" sollten
überdacht werden. In der Hoffnung, dass ihr weiter erfolgreich
sein könnt - auf diesem Wege noch 'mal: "Danke!"
 
Sie nennen einige Personen Schluri oder Scheuraburzler.
Das kommt bei den Leuten nicht als Spaß an, sondern als
Beleidigung. Wenn Ihnen die Arbeitsmotivation wichtig ist,
verzichten Sie darauf!
 
Hallo Frank, es gibt auf jeden Fall mal ein dickes Lob. Ich
finde Du machste Deine Sache gut und ich bin froh Dich als
Chef zu haben.
 
Ich arbeite sehr gerne mit Ihnen zusammen. Sie sorgen für
eine sehr erwünschte Atmosphäre im Team. Bei Problemen
und Unklarheiten kann ich mit Ihrer Unterstützung rechnen.
Mit Ihrer ehrlichen und freundlichen Art helfen Sie das
Arbeitsklima angenehm zu gestalten.

 

       "Die Forschung zeigt, dass die Führungskräfte mit der
        höchsten Effektivität diejenigen sind, die sich am Aktivisten
        dafür einsetzen, Feedback von anderen zu erhalten."

                                            (Harvard Business Review 02.2014 -
                                             Übersetzung aus dem Englischen)

 

       „Besonders diejenigen mit der geringsten emotionalen
        Intelligenz erkennen größtenteils ihre Defizite nicht und
        verharren darin, Feedback abzulehnen.
        Entsprechend könnten die emotional am wenigsten
        Intelligenten von einem Feedback profitieren, das ihren
        Hang zur Verteidigung abmildert und sie in Richtung
        konstruktiver Entwicklung führt."

                 (Untersuchungsergebnis, siehe Bericht 09.05.2014 :
                  Studie: "Gefühllose" sträuben sich gegen Verbesserung)

 

         Sie sind Führungskraft oder Personalfachkraft?
                 Der IKuF-Feedback-Service: Ihr 4x- Nutzen

 

Es werden ja immer nur die Fehler gesehen und nicht das, was
man vollbracht hat. 
(Anm. d. Red.:  Der Feedbackgeber beschreibt, wie er die Situation
wahrnimmt. Sein Feedback kann eine Zuspitzung des Sachverhaltes
enthalten.)
 
It "löwt". Weiter so!
 
Gibt doch, so wie ich das sehe, nur Probleme mit Mitarbeitern,
die sich zurücklehnen. Da sind Sie als Vorgesetzter dann heraus-
gefordert. Das ist meine Kritik.
 
Ich erlebe es so, dass Ihnen die Stimmung im Team nicht
so wichtig ist. Legen Sie bitte mehr Fokus auf die Mitarbeiter
und deren Situation.
 
Liebe I., gerne gebe ich Dir ein Feedback zu unserer nun schon
lange zurück liegenden Zusammenarbeit und sage nur kurz:
Ich fühlte mich immer motiviert und hoffe Du wirst bleiben wie
Du bist.  
                    (P.S.: Eine Rückmeldung, wie sie sich
                                       jeder Vorgesetzte wünscht)
 

     _________________________________________________

 

     "Wann gefährden Konflikte am Arbeitsplatz unsere Gesundheit?

      Weitere interessante Artikel

 

     _________________________________________________

 

 

Sind sind jung und ich wünsche mir mehr Anstand im Umgang.
 
Sehr geehrter Herr D., ich danke Ihnen für Ihre Hilfe, die Sie mir
gewährleistet haben. Ich bin stolz, daß Sie mein Chef sind.
 
Die interne Kommunikation lässt zu Wünschen übrig, viele Neuig-
keiten bekommt man nur über 3. Personen mit. Auch bei Streitig-
keiten zwischen Mitarbeitern würde ich mir wünschen, dass Sie
sich dafür interessieren. Ich wünsche mir mehr Aufmerksamkeit
für die Mitarbeiter.
 
Ihr zwischenmenschlicher Umgang gegenüber Mitarbeitern
wird als im Tonfall nicht wertschätzend und als nicht partner-
schaftlich erlebt. Es ist mehr Freundlichkeit und ein größeres
Interesse an den Personen möglich. Dies würde sich auch
positiv auf das Arbeitsklima und die Arbeitsmotivation aus-
wirken.
 

                                                 Beispiele: Probleme am Arbeitsplatz

 

Sie sind aus meiner Sicht zu wenig vor Ort. Wenn Sie häufiger da
wären (mehr als 2 Tage in der Woche), hätten Sie mehr Einblick
in die internen Abläufe. Es könnte so noch mehr auf die sehr
wichtige Perspektive der Gäste eingegangen werden. Der Zeit-
aufwand würde sich auszahlen.
 
Ich möchte Sie über ein bestimmtes Verhalten in Beziehungen
innerhalb der Betriebs informieren, das sie eventuell nicht mit-
bekommen haben: Einige Personen werden mit ihren
Meinungen eher gehört und können diese besser durchsetzen –
und das nur, weil sie in enger/intimer Beziehung zur betreffenden
Führungskraft stehen. Das ist nicht gerecht. Ich wünscht mir von
Ihnen, der obersten Führung, dass sie die Verhältnisse an-
sprechen und sich hier etwas – im Sinne von mehr Gerechtigkeit –
verbessert.
 

          Feedback-für-den-Chef.de bei facebook facebook logo

 
Dem Feedbackgeber zufolge, gibt es zu viel Bürokratie: „Es gibt
zwei kompetente Gastronomieleiter, aber diese dürfen leider
nicht Entscheidungen treffen. Sie sollten mehr Verantwortung
delegieren. Ein Beispiel: die Wartung der Kaffeemaschinen.
Bei diesem Fall wird mit defekten Geräten gearbeitet, weil Sie
gerade nicht vor Ort sind."
 
Konstruktive Kritik: Lieber Chef, ich würde mich freuen, wenn
beim Personal-Essen auch vegetarisches Essen angeboten
wird.
 
Hallo Herr X.,
wieder mal ein sehr gutes Monatsergebnis. Bitte achten Sie
aber auch auf uns Mitarbeiter im Labor, dass wir mit den
Ausprüfungen der Muster nicht unter die Räderkommen.
Danke.
 
Er findet es gut, dass es Festanstellungsverträge gibt, auch
wenn diese dem eher Arbeitnehmerunfreundlichen Mantel-
tarifvertrag folgen. Er wünscht sich, dass zusätzlich
Aushilfen angestellt werden. Diese könnten teilweise gut
gebraucht werden. Er hofft, dass seine Kritik gehört wird.
 

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      Alle 3 Monate erscheint das "Feedback des Monats"!

 

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Wir sind unterbesetzt. Mitarbeiter weg und keine Neuen
einstellen. Das geht nicht. Wir sind überlastet in unserer
Arbeit.
 
Ich fühle mich wohl in der Abteilung. Sie sind da, wenn Sie
gebraucht werden. Danke dafür!
   (eine solche Rückmeldung motiviert den Vorgesetzten!)
 
Die Umstrukturierung war zu kurzfristig angebahnt, keiner
konnte sich vorbereiten und jetzt ist die Arbeit nur Stress.
 
Guten Tag Herr Y, bitte haben Sie dafür Verständnis, dass
diesen Weg gewählt habe um mit Ihnen zu kommunizieren.
Im Sinne vom Zusammenwachsen sollte das persönlich
stattfinden, ich bitte Sie darum meine Gründe zu akzeptieren.
Nun soll es darum gehen, dass es uns im Unternehmen
besser geht. Allerdings bedürfen unserer Ziele leider
manchmal auch erzieherische Maßnahmen um alte Ge-
wohnheiten abzutun. Diese können nur Sie in ihrer Position
als Betriebsleiter veranlassen.
Unsere PCs werden dauernd für Internetausflüge genutzt,
zu oft wird die Arbeit deswegen vernachlässigt oder einseitig
verlagert. Dazu kommen die privaten Tablett PCs, Smart-
phone, Bücher, Zeitung etc.... Alle diese Beschäftigungen
sollten vom Arbeitsplatz verbannt werden.
Und: Dauerhaftes Spät-Erscheinen, auch wenn es nur fünf
Minuten sind, sollte angesprochen werden. Mit freundlichen
Grüßen, Ihr engagierter Mitarbeiter
 
Hallo Herr X, machen Sie weiter so. Es macht Spaß in Ihrem
Betrieb einen Produktionsrekord nach dem anderen zu
erarbeiten!
 
Infos kommen nicht an. Wir hier unten wissen nicht Bescheid.
So etwas sollte man direkt erfahren und nicht über Umwege.
 

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           Zeitung DIE WELT  berichtet über das Internetportal
           Feedback-für-den-chef.de

 

          Jetzt die Erklärende Rundreise durch das Portal
          www.Feedback-für-den-Chef.de beginnen und
          Neues entdecken!

 

     _________________________________________

 
Ein Team soll zusammenarbeiten und nicht: Jeder gegen
jeden. Gutes Teamwork ist Führungsaufgabe.
 
Wir sind zufrieden.
 
Kritische Notiz: Bei Ihnen weiß man nie, woran man ist.
Einmal so, einmal anders. Das macht die Zusammen-
arbeit nicht gerade einfach.
 
Bei Konflikten fühlen Sie sich nicht zuständig. Das ist Ihre
Aufgabe, hier sich darum zu kümmern.
 
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte, wer sagt mal offen heraus,
wie es weitergeht. Warum nicht Sie!
 
Wenn Sie einen ansprechen, ist es immer nur negativ und
niemals kommt etwas Gutes.
 
Unbezahlte Überstunden sollten mehr gewürdigt werden.
 
Eine No-Fehler-Kultur gibt es nicht. Menschen machen Fehler.
Freunden Sie sich bitte damit an.
              Es ist wichtig, wie ich Rückmeldung gebe.    
 
Ich plädiere eindringlich dafür, Fachmitarbeiter mehr an
Entscheidungen zu beteiligen, um so das Niveau von
Entscheidungen zu erhöhen.
 

     _________________________________________

 

        «  Der Chef wird interviewt:
            „Wie viele Leute arbeiten in Ihrer
             Abteilung?" -
            „Mit mir zwanzig", antwort der Chef.
            „Also neunzehn ohne Sie?" fragt der
            Reporter nach.
            Der Chef widerspricht:  "Nein,
            ohne mich arbeitet hier gar keiner!"  »

                                            Zitate | Anekdoten | Humorvolles
      _________________________________________
 
 
Manchmal ist eine Arbeitsanweisung von Ihnen nicht so klar
und es ist schwer sie zu bearbeiten.
 
Ihr Arbeitsalltag gestaltet sich oft hektisch und schwierig. Mir
ist das bewusst und ich möchte nicht mit Ihnen tauschen. In
letzter Zeit ist – aus meiner Sicht – dadurch das menschliche
Verständnis für den einzelnen Mitarbeiter ein wenig kürzer
gekommen. Ich möchte diese Plattform nutzen, um Ihnen mein
Perspektive bewusst zu machen. Eigentlich besitzen Sie diese,
für einen Chef wertvolle Qualität, wie ich aus der Vergangenheit
weiß.
Die Person möchte gut und vertrauensvoll mit Ihnen zusammen-
arbeiten.
 
Es ist eine tolle Idee, alle Mitarbeiter mal zusammen zu bringen.
Bei der Umsetzung ergeben sich leider Probleme. Die bereits
voll ausgelasteten Mitarbeiter müssen dafür zusätzliche Über-
stunden machen.
 

"Wie Führungskräfte effektiv Konflikte verhindern und bewältigen"

 

Ich war am Freitag in Ihrer Filiale und habe zu lange gewartet.
Ich bin daher wieder gegangen, wie andere auch. Das war
nicht das erste Mal. Es waren nur zwei Mitarbeiter da bei
15 Kunden. In Hochzeiten sollten da mehr Leute von Ihnen
eingesetzt werden. Mit freundlichen Grüßen
 
Mir ist die Arbeit zu schwer und ich habe einfach viel zu
wenig Freizeit. Ich wünsche mir, dass es besser wird.
Dazu brauche ich die Unterstützung von Ihnen, meinem
Vorgesetzten.
 

     ___________________________________________

 

     Wenn Vorgesetzter und Mitarbeiter besser
     zusammenarbeiten – Chef-Typen und ihre Eigenheiten
                                                         siehe Weblinks 03.2014

     Wie sollten Sie mit einem Chef umgehen,
     der ständig meckert?
                                                         siehe Weblinks 03.2014

     ___________________________________________

 

Sie sind ein erstklassiger Chef!
 
Offene Aufgabendelegation!
 
Meine Kritik: Absprachen zum Thema machen, mehr
Transparenz, Einbinden von Mitarbeitern
 
Sehr geehrter Herr X, Sie sind in fachlicher Hinsicht einer der
Besten, die ich kenne. Bei Ihrer Menschenführung wünsche ich
mir mehr offene Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern. 
 
Ich weiß nicht, wo ich bei Ihnen bin. Wenn ich es so mache ich
es nicht richtig und wenn anders, gefällt Ihnen das auch nicht.
 

     __________________________________________

 

      Jetzt auf die aktuelle "IKuF-Frage des Monats"
                                                                                  antworten!

 

     __________________________________________

 

Liebe Frau S., ich arbeite wirklich gerne mit Ihnen zusammen
und freue mich auf die nächsten Jahre unserer Zusammen-
arbeit.
 
Unter Stress ist Ihr Führungsverhalten teils nicht okay.
 
Ich wünsche mir, dass Betriebsausflüge, Betriebsferien und
Weihnachtsfeiern auch zusammen mit den Mitarbeitern geplant
werden. Dann fühlen wir uns mehr gesehen.
 
Das Klima im Team erhöhen und uninterpretierbare Aussagen
treffen.
 
Ohren für Probleme der eigenen Leute aufmachen. Helfen, wo
Not am Mann ist.
 
Es sehen sich wieder zwei Ihrer Mitarbeiter nach Anstellungen
mit besserer Bezahlung und professionellerer Personalpolitik
um!  
Wann ändert sich etwas und es werden die Gehälter an den
TVöD angelehnt?
 

     _______________________________________________

 

     "Die 4 Irrtümer: Warum viele Führungskräfte und Mitarbeiter
      keine Konfliktmanagement-Kompetenzen erwerben –
      obgleich es sich für jedes Unternehmen rechnen würde"

                                                                                         hier                                                 

     _______________________________________________

 

Hallo Frau X.,
Die Person möchte, dass Sie Ihren Führungsstil in folgenden
Punkten verändern/ verbessern:
- Mehr positives Feedback geben. (Die Person erlebt es so,
   dass man es Ihnen schwer recht machen kann.)
- Bei der Kommunikation auf die Lautstärke achten, um so
  Respekt zu zeigen.
- Kritik an Mitarbeitern direkt – unter 4 Augen – formulieren
- Die Person möchte als Mensch – auf Augenhöhe –
  akzeptiert werden.
Die Person betont, dass Sie es mit diesem konstruktiven
Feedback gut mit Ihnen meint.
 
Ich finde es gut, wenn Du Dich dem Thema Mitarbeiter-
Feedback widmest.
 
Was haben Ihre Vorgesetzten bei der Menschenanleitung gut
gemacht?  Davon eine Scheibe abschneiden und Mitarbeiter
häufiger wertschätzen.
 
Besprechungen kürzer, Prioritäten stärker vertreten, Neben-
sächliches verschieben und Optimismus ausstrahlen.
 
Ein Ohr für Sorgen von Kollegen aufmachen, auch und
besonders in stressigen Zeiten.
 
Ziel:  Ihre Laune besser im Griff haben.
 

     ____________________________________________

 

          Studie: Warum fiese Psycho-Chefs weiterkommen, 
          obgleich es für Unternehmen wirtschaftlich
          kontraproduktiv ist

     ____________________________________________

 

Du wirkst auf mich in letzter Zeit oft unruhig. Insbesondere
im Rahmen von größeren Meetings führt dies dazu, dass
sich dies - meiner Wahrnehmung nach – auf andere auswirkt.
Ich lasse mich dadurch anstecken. Ich würde mir wünschen,
dass du in kommenden Meetings wieder ruhiger wirkst und
somit auch wieder mehr Interesse an den dargestellten
Inhalten hast. Denn du bist derjenige, zu dem ich aufschaue
und an dem ich mich orientiere. Deine Meinung und Dein
Interesse ist mir wichtig!
 
Einzige Kritik: Mehr Mut zum Abgeben von Aufgaben.

 

Gut ist, wenn Sie sagen, was stimmt. Dann weiß man, wie
man es richten kann.
 
Rückmeldungen zu Arbeitsfortschritten so geben, dass sie
etwas nützen, einen aufbauen und motivieren.
 
Alle in der Abteilung mehr in Kenntnis setzen, was abläuft.
 
Ich wünsche mir eine Schulter zum "fachlichen Anlehnen"
in stressigen Fällen.
 
Gute Führung der Abteilung, klare Strukturen, vielleicht
häufiger Missverständnisse zwischen Kollegen auf-
klären.
 
Überstunden anrechnen. Das wäre eine Idee.
 
Mehr Einfühlungsvermögen, weniger Dominanz, die oft
harsch ist.
 
Ich finde es sehr schade, dass Sie bei den Kunden-
zahlen des letzten Jahres weder ein Wort des Dankes
noch der Zufriedenheit geäußert haben.
 
An das letzte Lob von Ihnen kann ich mich gut erinnern.
Er war Sommer 2011. Mehr ist oft besser.
 
Mehr Engagement für die Mitarbeiterinteresssen wäre
angeraten.
 

     ________________________________________

 

               Kennen Sie schon das aktuelle
                                                  "Feedback des Monats"?

 

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Kein Weihnachtsgeld zu zahlen, sondern stattdessen
massive Kritik zu üben, ist nicht gerecht. Die Bezahlung
und Ihr Verhalten führt zu Reaktionen bei Mitarbeitern,
die auch für das Unternehmen kontraproduktiv sind:
- Mitarbeiter brechen vor Erschöpfung zusammen,
- Mitarbeiter suchen sich einen anderen Arbeitsplatz.
 
Warum kritisieren Sie nicht ein Mitglied eines Teams
offen und persönlich?
 
Wenn Mitglieder eines erfolgreichen, harmonischen
Teams meinen, gegeneinander ausgespielt zu
werden, fördert das nur den Zusammenhalt der Gruppe
und grenzt am Ende eher den Vorgesetzten aus.
 
Vorgesetzte sind zwar auch nur Menschen, Menschen
(Vorges.) machen auch Fehler! Diese mal eingestehen
und nicht andere dafür verantwortlich machen, zeigt
letztendlich die wahre Größe und Führungsstärke!!
 
Es wäre gut, wenn Sie als Chefin öfter selbst
Pausen einlegen und ihre MA dazu motivieren würden.
 
Delegieren: großes Thema, denn rechtzeitig und
durchdacht und mit Feedback an die Mitarbeiter
und von den Mitarbeitern, an welche die Arbeits-
bereiche verteilt wurden, würde so manche unnötig
entstandene Lücke oder den Warte-Stau vor anderen
Arbeitsbaustellen verhindern können.
 
Ich kann nichts Negatives über Sie sagen. Unsere
Wünsche wie Urlaub und Einsatzbereich werden
zu 99% beachtet.
 
Nicht jeden Kollegen darf man an der langen Leine
halten.
 
Ich arbeite gerne mit Dir zusammen, weil ich weiß,
dass ich Unterstützung bekomme, wenn es notwendig
ist ... Du mir aber auch viel Freiheiten lässt, um meinen
Bereich selbst zu gestalten.
Ich wünsche mir, dass wir eine Struktur finden, die sich
bewährt und halte es für notwendig, dass Du die not-
wendige Geduld dazu aufbringst.
Auch ich als Mitarbeiter bin offen für Kritik.
 
Sie müssen einen auch ausreden lassen.
 

     _______________________________________

 

              «  Schulze, Sie sehen in der letzten
                  Zeit so überarbeitet aus -
                  machen Sie weiter so!  »

 

                                         Zitate | Anekdoten | Humorvolles

 

     _______________________________________

 
 
Gutes Klima, nette Kollegen, alles super.
 
Wir brauchen als Mitarbeiter mehr Freiraum für
kreative Arbeiten. Dafür ist leider kaum Zeit.
 
Ich finde Dein Verhalten klasse.
 
Sie geben sich Mühe, es allen recht zu
machen und Arbeitszeitwünsche zu erfüllen.

 

Mehr als 1 Stunde für die Team-Besprechung.
 
Bei manchen Kollegen merkt man doch einen
gewissen Stallgeruch. Das ist hinderlich für den
Erfolg.
 
Hallo, Du bist ganz toll.
 
Schaffen Sie Ausgleich in der Freizeit. Nur ein
entspannter Vorgesetzter ist ein guter Vorgesetzter.
 
Sie könnten Ihren Schreibtisch aufräumen und so
wieder einen besseren Durchblick haben.
 
     _______________________________________________

 

     Interessante Berichte und aktuelle Studien zum

     Thema 'Vorgesetzten-Mitarbeiter-Kommunikation"

 

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Ihr Verhalten hat mich enttäuscht.
Der/ die Feedback-Geber/in schreibt weiter, dass Sie Ihr
Verhalten in den folgenden Bereichen optimieren können:
- "wertschätzender Umgang/ vertrauensvolle Zusammen-
    arbeit"
- "Sozialverhalten (Freundlichkeit/ Empathie)"
- "Einbeziehen von Mitarbeitern bei Entscheidungen".
 
Wir haben alle einen vollen Schreibtisch, aber ich habe
den Eindruck, dass die, die am meisten jammern, mit
Zusatzaufträgen am ehesten „verschont" werden.
Das demotiviert die anderen und der Teamgeist leidet
auch.
 
Ein einfaches "Danke, das haben Sie gut gemacht!"
steigert die Arbeitsmotivation.
 
Warum kommen manche Mitarbeiter damit durch, eine
ruhige Kugel zu schieben, während andere rotieren?
Gleichbehandlung bitte!
 
Es scheint mir, Sie haben verlernt uns zuzuhören. Das
vergrößert die Lücke zum eigenen Personal. Mehr habe
ich nicht als Kritik einzubringen.
 
Alle Mitarbeiter hören Ihnen gerne zu, es ist interessant.
Aber teilweise möchte man seine Ruhe haben und das
ist dann schwer auszudrücken.
 
Sie sind oft nicht so entspannt. Treiben Sie doch Sport
oder Yoga. Das hat mir geholfen, ausgeglichener zu sein.
 
Sie verteilen die Arbeit nach dem Motto: Arbeit fällt dahin,
wo sie gemacht wird. Dies führt zu hoher Unzufriedenheit
im Dezernat.
 
Ich schätze die Arbeitsatmosphäre insgesamt sehr. Sehr
unterstützend, loyal, humorvoll und engagiert. Weiter so!
 
Es wäre schön, einmal im Team ausgearbeitete Entscheidungen
schriftlich festzuhalten und auch beizubehalten. So würden wir
Zeit sparen und könnten uns auf andere Fragestellungen
konzentrieren.
 
Die Arbeitseinteilung ist nicht gerecht.
 
Wenn Mitarbeiter länger bleiben, sollte auch der Chef länger
bleiben.
 
Ich wünsche mir mehr Transparenz in den aktuellen
Geschehnissen, sonst fühlt es sich so an, als würden wir
nur vor vollendete Tatsachen gestellt. Anderenfalls könnten
wir vielleicht partiell mitkreieren und uns so auch mehr mit
den Entscheidungen verbunden fühlen und sie nach Außen
klarer vertreten.
 

     ___________________________________________

 

          « Als der Chef kurz nach 8 Uhr seinen atemlosen
             Angestellten im Fahrstuhl trifft, sagt er tadelnd:
             "Schon wieder zu spät!" 
             Daraufhin der Mitarbeiter vertraulich: "Ich auch..." »

 

                                       Zitate | Anekdoten | Humorvolles

 

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Nicht zulassen, dass immer die gleichen Leute mit
Ausreden durchkommen. Da erwarte ich von Ihnen auch,
dass Sie einem Konflikt nicht aus Bequemlichkeit aus dem
Weg gehen.
 
Sagen Sie uns rechtzeitig vorher Bescheid, wenn Sie in den
Urlaub gehen. So können wir uns vorbereiten.
 
Meine Kritik für Sie: Wenn man Fragen hat, wäre es richtig,
wenn Sie freundlich reagieren. Teilweise erleben das
Mitarbeiter als patzig. 
 
Wer bekommt die meiste Arbeit und wer kaum etwas und
warum?
 
Kollegen beschweren sich hinter dem Rücken über die
viele Arbeit. Das wird nicht offen gesagt.
 
Das Thema persönliche Weiterentwicklung wird von Ihnen
nicht adressiert.
 
Es gibt doch einige Missgunst in der Abteilung.
(Anm. d. Red.:  Der Feedback-Geber wünscht sich hier eine
Verbesserung.)
 
Manchmal glaube ich, Sie sind so weit von der „Basis" weg,
dass Sie teilweise keine zutreffende Vorstellung vom Sach-
bearbeitungsaufwand der einzelnen Aufgaben mehr haben.
Wenn da am Anfang schon falsch eingeschätzt wird, dann
kann ja gar keine gleichmäßige Arbeitsverteilung mehr
heraus kommen.
 
Warum tun manche die zusätzliche Arbeit und andere
nicht. Die wenig tun blenden doch.
 
Legen Sie sich einen aufgeräumten Schreibtisch zu und
organisieren Sie sich besser. Das macht Sie ruhiger im
Wesen.
 
Unsere Abteilung würde davon profitieren, wenn Sie Ihre
alle Entscheidungen transparent machen und erklären.
Das führt zu höherer Motivation.
 
Fangen Sie damit an, die Arbeit Ihrer Mitarbeiter häufiger
zu schätzen, sie zu loben. Kritik muss natürlich auch sein,
aber gut gemachte.
 
Sie üben zuviel Druck aus. Sie sollten freundlicher sein.
Dann gibt es weniger Fehler in den Projekten.
 
Sie leisten tolle Arbeit als Chef. Vielleicht mehr aus-
geschlafen sein. Das können Sie noch verbessern.
 
Manchmal weiß ich nicht, was die nächsten Wochen
an Arbeit bringen. Eine Monatsbesprechung würde
Abhilfe schaffen und man kann planen.
 
Weniger laufen lassen. Leute in die Pflicht nehmen.
Keine Ausreden gelten lassen.
 
Versprechen auch halten, wenn etwas nicht 100% läuft.
Es gibt Enttäuschungen, wenn man zugesagt bekommt
und dann nichts erhält.
 
Ich habe schon viele Chefs gesehen. Sie sind einer der
Besseren.
 
Die fachliche Erfahrung von Mitarbeitern wertschätzen
und in der Öffentlichkeit vor Kunden nicht runterspielen.
 
Sie stärken einem den Rücken. Das finde ich gut.
 
Es ist nicht so einfach, mehrere Chefs zu haben, die
alle sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und
Arbeitsweisen haben. Gleichzeitig macht es auch Spaß
und bringt mich weiter, Einblick in verschiedene
Bereiche und Ebenen des Unternehmens zu bekommen.
Dabei hätte ich gerne häufiger eine direkte Rückmeldung
darüber, wie meine Tätigkeit von meinen Chefs einge-
schätzt wird.
Auch würde ich meine Arbeit und mich selbst (als
Angestellte und auch Leitungsperson) reflektieren
können, z.B. in einer Supervision.
Es ist schade, dass die Angestellten, die auf einer
Ebene sind (Leitungsebene) keinen strukturierten Aus-
tausch und Reflektionsmöglichkeiten haben. Teilweise
sind mir die Entscheidungswege und Entwicklungs-
möglichkeiten in unserem Unternehmen nicht trans-
parent genug. Hier habe ich manchmal den Eindruck
als seien diese willkürlicher als es den Anschein haben
soll.
Auch wenn die Aufgaben und Zuständigkeiten nicht
immer ganz klar sind, finde ich es gut, dass mir trotz-
dem Möglichkeiten gegeben werden, im Unternehmen
voran zu kommen. Je weiter dies ausgebaut wird und
je mehr auch die Mitarbeiter einbezogen werden,
desto produktiver wird es werden. Hier wünsche ich
mir etwas mehr Vertrauen der Geschäftsführung und
anderen Leitungskräfte in die Mitarbeiter. Wir wollen
alle die Entwicklung des Unternehmens, die Sicherung
unserer Arbeitsplätze und ein auskömmliches Gehalt.
 
Bitte mehr motivieren, statt immer nur zu fordern.
 
Ohne eine gewisse Planungssicherheit fällt einem
die tägliche Arbeit schwer.
 
Als Chef dürfen Sie auch gerne mehr Nähe zu Ihren
Mitarbeitern herstellen. Trinken Sie bei der Weihnachts-
feier nicht nur mit Ihren Vorgesetzten und Ihrer Sekretärin,
sondern auch mal mit den "normalen Angestellten".
 
Ich finde es gut, dass Sie als Chef nicht so abheben.
Sie wissen, ich habe auch mal klein angefangen.
 
Ihre Aufgabenstellung ist gut strukturiert, allerdings
sollten Sie verbindlicher vorgeben (3 von uns machen
die gleiche Aufgabe und keiner hat einen Termin).
 
Mir ist es wichtig, dass wir als Kollegen ein starkes
Team bilden. Deshalb wünsche ich mir ein gemein-
sames Ritual / Event für das gesamte Team, so dass
wir uns alle auch einmal außerhalb des Arbeits-
rhythmus sehen und begegnen können und neue
Kraft für neue Herausforderungen bekommen.
 
Öfters mal ein Lob von Ihnen, und zwar ohne ein
„Aber" wäre klasse, vor allem wenn man sich mit
vielen Überstd. voll ins Zeug gelegt und seitens der
Kunden ein Riesenlob für die Arbeit einkassiert hat...
 
Ich bin nicht glücklich damit, trotz Vorgesetztem
kaum geführt zu werden. Ich will nicht immer
Gelegenheiten zum Austausch einfordern müssen.
Bitte nehmen Sie die Kritik ernst.
 
Ich habe immer wieder das Gefühl, dass Sie mich
aus Angst vor der Konkurrenz klein halten wollen.
 
Ich finde es nicht gut, dass gute Vorschläge eher
ausbremst statt gefördert werden.
 
Lassen Sie locker. Lassen Sie den Kontrollverlust zu!!!
 
Als Chef sollten Sie mehr Profil zeigen und nicht ständig
Ihre Meinung ändern.
 
Wenn Sie mehr richtig zuhören würden und nicht schnell,
schnell machen würden, das wäre was.
 
Mehr Leute einbinden und Freiräume geben. Jeder von
uns kann Verantwortung übernehmen.
 
Das Klima in der Abteilung ist toll. Endlich habe ich einen
Chef, der was kann.
 
Gerne gebe ich mein Feedback. Bei uns im Team sollte es
mehr Gruppentreffen geben, stattdessen arbeiten alle allein
vor sich hin. Mehr Team sein, das wünsche ich mir von Ihnen..
 
Beurteilungen, die nicht immer richtig sind und den Spaß an
der Arbeit nehmen, sollten aufhören. Und falsche Anschuldi-
gungen sind nicht okay. Das geht unter die Gürtellinie und
bringt nicht weiter.
 
Erkennen Sie, dass die alten Hasen keine Extrarechte haben.
Im Team gibt es ungerechte Sachen. Kümmern Sie sich darum.
 
Warum können Sie die Arbeit nicht besser verteilen? Die einen
schaffen, die (anderen) tun garnichts.
 
Überlastung ist das Problem. Keine Zeit für nötige Arbeiten.
Mehr Personal für das Krankenhaus.
 
Ich möchte Sie häufiger loben hören. Sie loben bislang wenig.
Machen Sie doch mal ein Kurs zu sowas.
 
Weniger Stress wegen der Projektabschlüsse. Das ist mir
wichtig, Herr ... .
 
Ich finde, Sie können sehr gut Zusammenhänge erklären.
 
Wenn Sie mehr führen, dann gibt es weniger Streit. Werden
Sie zur Führungskraft. Wenn Sie weg sind, läuft einiges drunter
und drüber.
 
Wenn Sie kritisieren, dann bitte mit Höflichkeit und nicht unter
der Gürtellinie.
 
Weniger Überstunden, bessere Verteilung der Aufgaben über
das Jahr. Weniger Ballungen.
 
Einführung von Überstunden-Bezahlung. Für gerechten Lohn
aktiv werden.
 
Ihre freundliche Art und gute Laune im Büro lobe ich ... Sie
muntern mich immer auf!!!
 
Sie sollten sich mehr für die Bezahlung Ihrer Mitarbeiter
enagieren.
 
Ich glaube, Sie können mehr Rücksicht nehmen und nicht
Gefühle verletzen.
 
Auch mal Fünfe gerade sein lassen!
 
Bessere Arbeitsbedingugnen. Einführung von Gleitzeit-
Regelung. Das ist ne Verbesserung.
 
Mehr Zuhören, mehr Verantwortung für Mitarbeiter, eigene
Entscheidungen als Mitarbeiterin treffen dürfen
 
Warum können Sie nicht mal eine kleines Wort der
Anerkennung verlieren; es hat fast die Wirkung einer
Gehaltserhöhung!
 
 
 

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